guillochierte Eheringe

Die ersten guillochierten Eheringe sind fertig, werden schon getragen und sind auch für mich etwas ganz besonderes. Für diese einmaligen Ringe hat sich das Paar dieses Muster ausgesucht, ich habe es auf ein 750er Weißgoldblech guillochiert und aus einem Streifen Blech wurden zwei Ringe. Auch ein nettes kleines Detail, wie ich finde: aus einem wurde zwei, so sind sie noch auf eine andere Weise miteinander verbunden.

 

Eheringe1

 

Eheringe2

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‚PF revisited‘ im Schmuckmuseum Pforzheim

PFRevisited_Schmuckmuseum2014gr

Am Donnerstag, den 30. Januar 2014 findet um 19.00 Uhr im Schmuckmuseum Pforzheim die Eröffnung der Ausstellung ‘Debut im Schmuckmuseum/junge Schmuckkunst im Museum/PF revisited’ statt.

U.a. werden dort Arbeiten aller bisherigen Stipendiaten ausgestellt, die im Rahmen des ‘Pforzheim revisited’ – Projekts im Deutsche Technikmuseum in Berlin historische Schmucktechniken erlernen durften; mit Unterstützung der Firma C.Hafner.

Die Ausstellung kann bis zum 16.02.2014 besucht werden.

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‚Folded Lines‘ in Bangkok

 

folded lines quer

Die Kollektion ‘gefaltet Linien’ erreicht nun auch den asiatischen Kontinent. Vom 12. September 2013 bis 13. Oktober 2013 ist die Kollektion für eine Einzelausstellung zu Gast in der ATTA Gallery im OP Garden in Bangkok. Zur Eröffnung werde ich auch zugegen sein (12.09.2013 von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr) und freue mich auf schmuckinteressierte Besucher. Extra für die Ausstellung entstand diese Kette:

gefaltete Linie_big

Adresse: ATTA Gallery, O.P. Garden, Unit 1109 4,6 Soi Charoenkrung 36 Charoenkrung Road, Bangrak Bangkok, 10500, Thailand

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Nachtrag ausm Süden

Nachdem ich so schön daheim willkommen geheißen wurde und wieder eine Weile im Ländle bin gibt es hier einen kleinen Nachtrag und Newsupdate.

Während meiner Zeit in Berlin ist mir noch ein Plakat aufgefallen, dass das Motiv des Fantasie-Heißluftballons aus dem Technikmuseum aufgreift. Abgefahren wie es hier zur Verknüpfung von Gegenwart und Geschichte kommt. Den Ballon kannte ich vorher noch gar nicht und in Belrin ist er mir gleich 2x begegnet. Hier das Plakat:

Ballon im Museum basierend auf einem Roman über das Reisen in der Zukunft und einem Kupferstich, der sich auf das Buch bezieht.

Aus der Abteilung Newsupdate: Das Bild mit den Erdferkelchen hat nun auch einen neuen Besitzer.

Des weiteren ist diese Woche die neue vvs-Kampagne „Jetzt umsteigen“ mit Light-Postern und Aufkleber-Werbung gestartet. Mit dabei sind Motive, die bei meinem Galeristen Marko Schacher geschossen wurden. Im Hintergrund sind 5 meiner Bilder zu sehen, von denen 4 noch zu haben sind. Die vvs hat eines ‚unserer‘ Motive auch als Coverfoto für ihre facebookseite benutzt.

Foto von Paavo Ruch und Stefan Reeh für Beaufort 8.

Also Augen auf: wer in Stuttgart unterwegs ist, am besten Foto davon machen und mir schicken!

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Edelweiß, Pipetten, Admiral und Abschied

Dank Stefan ist der Aufbau der Ringaufnahme ja so gut vorangeschritten, dass wir nach einer kurzen Phase der Einarbeitung die Einrichtung der Guillochiermaschine fürs Erste soweit hatten um erste Versuche zu unternehmen. Andrea und ich waren beide überrascht wie schnell das letztendlich ging. Allerdings fehlen fürs ‚richtige‘ Arbeiten noch technische Vorrichtungen, die die Abläufe noch präzisieren und leichter machen sollen. Wir bleiben dran.

Dienstag ging es dann noch ins Edelweiß am Görlitzer Park, da gibt es jeden Dienstag Jazz Jam Sessions. Es war prima, kann ich nur empfehlen. Mittwochs dann nochmal ans Ufer bei der Admiralsbrücke und in der Ankerklause und Donnerstag waren ich und andere Schmuckis bei Eva (auch ein Schmucki- wo ein Schmucki ist, sind noch mehr) zum Grillen eingeladen, die auf Besuch in Berlin war. Sehr lecker, wie nicht anders zu erwarten, im Speziellen der Aperol Schumann. Gestern stand noch ein Abschiedsessen mit Andrea und meinen Eltern, die gerade da sind, im Good Friends (der Name passt zu meiner Zeit hier in Berlin) auf dem Programm (auch sehr zu empfehlen, kochen ohne Glutamat und auch echt chinesisch-können wir Europäer in der Speisekarte halt nicht lesen). Andrea und ich haben uns dann noch ein wenig ‚herumgetrieben‘, sehr amüsant. Was ’ne Woche!

Die letzten Ecken des Museums, in denen ich noch nicht war, wollte ich auch noch abgrasen. Also war ich in der Fotoabteilung:

Hilde in 3D.

Eine Seite aus einem Verbrecheralbum der Berliner Polizei.

Der ‚echte‘ Hauptmann von Köpenick.

Und in der Ausstellung ‚Pillen und Pipetten‘:

Lötrohrkasten zur Bestimmung von Mineralien und Metallen im Bergbau.

Eine meiner Lieblingserscheinungsformen: Haufen und Gruppierungen- in der Ausstellung (Der Mensch in Bewegung) in der benachbarten Ladenstrasse, die auch noch zum Museum gehört:

Haufen mit Pferd.

Was für ein schöner E-Type!

Für die Kinder wurden kleine Höhlen gebaut, in denen sie Spielzeugfahrezeuge -farblich abgestimmt- angucken können.

Diese Woche hatte ich noch fast täglich Besuch und bei einer der Touren habe ich noch ein weiteres Super-Highlight des Museums festgehalten:

Mondgestein – 4 Milliarden Jahre alt. Wer da nicht baff ist….Die Apollo 17 hat es 1972 mit auf die Erde gebracht.

Die letzten Arbeitsergebnisse:

Zum Abschied hat mir Gerd noch eine Rollfilmkamera aus den 50er geschenkt. Ich war und bin sprachlos-so toll!

Der Abschied naht nun- man soll ja bekanntlich dann gehen, wenn’s am schönsten ist. So vielen nette Menschen, die mir die Zeit hier so leicht und ganz wundervoll gemacht haben. Nun habe ich auch mindestens einen Koffer in Berlin und das Weggehen fällt gar nicht leicht. Einen riesen Dank an alle, auch an diejenigen, denen ich es noch nicht persönlich gesagt habe. Seid also darauf gefasst: Ich komme wieder! (Nähere Infos folgen hier). Was ich in den drei Monate alles erlebt habe, passt in ein ganzen Jahr und ich bin sehr dankbar dafür.

Die Kings of Leon haben den perfekten Soundtrack für diese Situation gemacht und singen: ‚Back Down South‘. Genau da gehe ich hin.

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lange Nacht und Hildes Koffer

Am Samstag war noch lange Nacht der Museen. Das Technikmusem hat auch mitgemischt: es gab Vorführungen, schicke Beleuchtung, Musik, Gaukler und natürlich die Tatsache das Museum auch mal bei Nacht zu durchstreifen (viele träumen wohl davon, mal eine Nacht im Museum zu verbringen).

Farblich wechselnde Beleuchtung.


Die Schmiede neben dem Museumsteich, auf dem in dieser Nacht Modellboote ferngesteuert wurden, war auch geöffnet und zwei Schmiede zeigten ihre Fertigkeiten bei der Herstellung einer Zange. Sehr Interessant, weil artverwandt.


Am Sonntag konnte ich dann noch einen weiteren Punkt auf meiner Berlin-to-do-Liste streichen: Flohmarktbesuch. Unter fachkundiger Leitung wurde der kleiner Flohmarkt am Arkonaplatz (sehr divers und empfehlenswert) und der am Boxhagener Platz durchforstet. Bei letzterem kann man sich im Anschluß noch in eins der netten Cafés setzen.

Mein Flohmarktfund.

Heute habe ich dann noch einen kleinen Schatz in der gegenüberliegenden Kofferabteilung gefunden. Gabi hatte mir erzählt, dass es dort einen Koffer von Hildegard Knef gibt, der aber nicht gesondert als der ihrige ausgestellt wird. Und tatsächlich: einer ihrer Koffer incl. zweier Hüte und einem Tuch! Wie aufregend! Sie hat also immer noch einen Koffer in Berlin.

Die Hs hat sie noch selbst draufgeklebt.

PAN AM-Namensschild.

Kofferinhalt.

Einer ihrer Hüte.

Sehr zu empfehlen ist übrigens ihre Autobiographie ‚der geschenkte Gaul‘.

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Besucher, Besucher

Diese Woche hatten wir viel Besuch in der Werkstatt und dementspechend weniger Zeit zum Schmuckmachen. Am Dienstag waren Katha und Konrad da und weil jeder Besucher, wenn er oder sie mag, eine Mini-Turbo-Tour durchs Museum zu meinen Lieblingsplätzen und Highlights bekommt, habe ich dann mit den beiden bei eben einer dieser Touren wieder was entdeckt: die Vasa. Die Vasa ist ein vor Ornamenten und Statuen überbordenes Schiff gewesen, das auf seiner Jungfernfahrt 1628 aber leider nur 1, 5 Seemeilen weit kam und noch im Stockholmer Hafen sank. Das Schiff war leider zu schmal geraten und daher reichte eine Windböe aus um das Schiff zum Kentern zu bringen…

Replik des Wappens an der Vasa in Originalgröße.

Der blaue Kreis markiert das Wappen von oben. Es ist nur ein Puzzelteil im Ornamentgewand des Schiffes.

Am Mittwoche waren Ulli, Bettina und Monika von noon hier um sich die Werkstatt anzuschauen und über die Möglichkeit die speziellen Techniken zu erlernen informiert haben. Für Monika haben wir dann noch ‚gschwind‘ eine Sonne hohlgeprägt incl. Pfaffherstellung. Den Pfaff hat sie auch mitbekommen. Als Dankeschön hat uns Monika am nächsten Tag einen selbstgebackenen Kirschkuchen vorbeigebracht. So eine nette Geste und lecker war er auch!

FürDonnerstag hatte sich dann Ernst (er hat auch alle Filme gemacht, die man sich in der Schmuckabteilung anschauen kann) und sein Filmteam angekündigt. Für den 3 Minüter, der für das Museum gemacht wird, haben wir den ganzen Tag gedreht: ein ‚Interview‘ über meine Zeit hier als Stipendiatin, wie Andrea und ich zusammenarbeiten. Stefan aus der Restauratorenwerkstatt hat auch einne Auftritt und hilft uns (auch im wirklichen Leben jenseits der filmischen Inszenierung) bei der Lösung des Ringaufnahmeproblems an der Guillochiermaschine um die Zusammenarbeit verschiendener Abteilungen innerhalb des Museums zu bebildern. Wir haben den ganzen Tag gedreht, was wirklich anstrengend war, mit den Jungs aber auch viel Spaß gemacht hat.

Für den Film habe ich auch eine Übersicht zu meinen schmucktechnischen Ergebnissen der letzten drei Monate zusammengestellt:

Und jede Menge nette Gespräche mit jungen und älteren interessierten Besuchern gab es auch wieder, leuchtende Kinderaugen beim Anblick der Pferdchen inclusive.

Den Ausklang der ‚Arbeitswoche‘ bildete eine Sporteinheit sprich Tanzen im legendären Club Berghain, in das wir dank Gästeliste (danke Anne) ohne Anstehen und Zaudern Einlass fanden. Getopt wurde das Ganze noch von einer feinen Musikzusammenstellung auf CD von Tom, der neben anderen AnalogDJs für die tolle Mucke im Konrad Tönz zuständig ist. Danke Tom.

Hier der Nachtrag zum Thema ‚vollständiges Guillochieren der Fläche‘:

Im Vordergrund: der Stichel. Man sieht, dass man ein bißchen nach innen rücken muss um die Breite des Stichels auszugleichen, weil man sonst nicht ans Blech gelangt.

Rechts und links blieben unguillochierte Streifen stehen.

So eingespannt kann man auf der linken Seite von innen nach außen gehend (sprich rückwärts) die restliche Fläche bearbeiten.

Auf der rechten Seite guillochiert man einfach wie immer nach außen hin.

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weekend

Nach einem kurzen Zwischenstop bei ‚Vanille und Marille‘ an diesem schwül-heißen Tag gibt es nun die Aufarbeitung der letzten Tage. Am Donnerstag stand ein weiteres Mal eine Vernissage (des Tempelhofer Kunstpreises) auf dem Programm. Diese Skulptur meines Bekannten Alexander Habisreutinger wurde für die Ausstellung ausgewählt:

Raumbezogene Skulptur.

Detail.

Mal wieder eine Decke.

Einschub: Inzwischen kann ich es auch bewerkstelligen die gesamte Fläche des Bleches mit dem gleichen Muster zu guillochieren, wobei ich durch die Breite des Stichels, die man von der Aufnahmebacken nach innen abrücken muss, gezwungen bin, die freigelassen Streifen nachträglich zu vervollständigen. Das bedeutet, dass ich auf der einen Seite ‚rückwärts‘ guillochieren muss (ein bißchen schwierig zu beschreiben, Fotoserie folgt). Nicht ganz einfach, aber es klappt.

Ein kleiner Blick auf das Werkbrett.

Meine Nachfolgerin Stephanie Hensle kam übers Wochenende um schon mal ein paar Sachen im Museum vorbeizubringen. War mir wie immer eine Freude! Sie wird in ihrer Stipendiumszeit sicher sehr spannende Sachen machen. DENN: sie kann mehr als Wurst.

Am Samstag (meinem freien Tag) wollte ich mir den sagenhaften Zeremonialhut im Neuen Museum anschauen, aber leider ist die betreffende Abteilung derzeit geschlossen…schade. Der ‚Hut‘ aus Gold stammt aus der späten Bronzezeit (1000 – 800 v. Chr.) und ist komplett aus einem Stück getrieben! Bei der Gesamthöhe von fast 75cm eine krasse Leistung. ( Das Foto konnte ich urheberrechtlich leider nicht zuordnen)

(Foto von der Galerie-website)

(Foto von der Galerie-website)

Wenn ich schon mal hier in Berlin bin, dachte ich mir, will ich mir auch gleich mal ein paar Schmuckgalerien anschauen- eine Galerie in Berlin, die meinen Schmuck hat, habe ich nämlich noch nicht. Eine hatte zu, aber ich habe meine Karte bei der Galerie Oona gelassen, weil: Plastikblumenschmuck kann ich besser als dies hier nebenan.

Am Sonntag hab ich mir noch das Museum der Dinge angeschaut. Es sind viele Dinge des Alltags und aus dem Bereich ‚Deutscher Werkbund‘ versammelt. Hier ein paar Eindrücke:

Fernseh- und Phonokombination ‚Komet‘ aus den 50ern.

Eines meiner Lieblings-exponate: der Film ‚der schön gedeckte Tisch‘ aus den 50ern.

Die Zeichnungen von heute und vorletzter Woche.

An dieser Kette arbeite ich derzeit. Näheres folgt bald.

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Sternwarte

Archenhold-Sternwarte.

Da am Montag ab Mittags das Sommerfest für die Mitarbeiter (freundlicherweise mich eingeschlossen) des Museums stattfand, gibt es diese Woche keine Zeichnungen und proportional zur verringerten Zeit, die für dieses und ähnliches verwendet wird, weniger Schmuck. Die Örtlichkeit des Festes war die Sternwarte, die auch zum Museum gehört, am Treptower Park, ganz im Grünen:

Durch dieses Teleskop konnten wir die Benus sehen, eine helle Sichel.

Auf ins sonnenphysikalische Kabinett:

Der Sp

Der Spiegel an der Rückseite des Kabinetts spiegelt das durch das Teleskope eingefangene und vergrößerte Abbild der Sonne auf die Wand vor den Sitzreihen (s.u.).

Andrea gibt einen kleinen Auszug der Führung, die ich verpasst habe, über die Farbigkeit der Sterne wieder. Im Hintergrund: die Sonne. Darunter: ein Teil des Teleskops guckt aus der Wand. Davor: der Spiegelungsapparat.

Einer der Mitarbeiter des Museums, der im richtige Leben für die Papierherstellung zuständig ist, hat uns den Nachmittag noch sehr gekonnt mit diversen Zaubertricks versüßt.

Die Menge ist begeistert.

In den letzten Tagen habe ich mich auch mit dem Rundzug etwas vertrauter gemacht. Mit dieser Guillochiermaschine kann man sowohl zylindrische Gegenstände als auch Ronden kreidförmig gouillochieren.

Runde Variante mit Knicken.

Rückseite (die gouillochierten Flächen sind zum Schutz der Oberfläche noch abgeklebt).

Heute Nachmittag war noch ein schmuckbegeisterter junger Mann in der Abteilung, der so angetan war von meiner Ährenkette, dass er sie sich gleich um den Hals ‚geworfen‘ hat. Das ist jetzt schon der zweite Mann, der sich unaufgefordert die Kette anlegt. Weiter so, die Herren!

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Ohne Sorge…

…in Potsdam. Gestern war ich zum zweiten Mal in Potsdam und dieses Mal haben wir eine kleine Touritour nach Sanssouci gemacht. Ist schon wahnsinnig verkitscht irgendwie – meine Kamera packt das ganze Blattgold gar nicht.

Teehaus.

Aber auch unheimlich weitläufig, großzügig, grün und mitunter vielfältig.

Roter Mangold.

Shadow.

Wir hatten ein tolles Schmuckgespräch wobei wir meine letzten Schmuckstücke besprochen haben, Bilder von neueren Sachen folgen demnächst. Weil wir letzte Woche auch einiges an Besuch und Gesprächen hatten, geht diese Zeit natürlich vom Schmuckmachen ab. Wieder wohlbehalten im Museum angekommen hab ich dann, wie immer eigentlich, mit den diensthabenden Wachleuten einen recht netten Plausch gehalten und dem Wachhund Shadow noch ein Leckerli geben dürfen. Jetzt kann’s mit frischer Energie und Spaß am Schmuckmachen in die neue Woche gehen!

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