dies und das und jenes

Souveniertellermotiv.

Oben ist das Prägemotiv eines klassischen Souveniertellers zu sehen, so mal aus der Nähe.

Blümchen gab’s gestern übrigens auch von Gerd, unserem netten Abteilungsleiter, für Andrea, weil sie nun den größten und wichtigsten Teil (den praktischen) derMeisterprüfung bestanden hat – jippie.

Mädchen und Jungs.

Es gibt im goßen Arsenal des Gesenkschranks auch skurrile, wenn nicht gar häßliche Motive. Wie dieses hier-erinnert mich ein bißchen an ‚das Dorf der Verdammten‘. Könnte man bestimmt auch blond emaillieren (nicht zu verwechseln mit emailen!).

Test

Mal wieder was ausprobiert. Das Ding ist relativ groß (10cm oder so-wohl zu groß für Schmuck) und steht wieder unter dem Thema ‚Dreidimensionalität‘. Mach ich nochmal in kleiner. Im Zuge der Zeit tauche ich nun Schritt für Schritt wieder tiefer ein ins klassische Goldschmieden und suche mir bei den erfolderlichen Arbeitsschritten scheinbar gezielt die einst und auch wieder ungeliebtesten aus: gr0ße Flächen hochglanzpolieren, Zargen und Abwicklungen machen…Gestern habe ich-mal wieder seit Jahren- ganz klassisch einen Ring vom Blechstreifen ausgehend montiert und dachte ich sitze in einer Zeitmaschine, die mich zurückgeholt hat in mein erstes Lehrjahr. Aber eigentlich ist es wie Fahrradfahren, verlernt man doch nicht so schnell.

So sieht das dann übrigens von unserer Warte aus, fühlt sich manchmal an wie im Zoo, so vor ‚Publikum‘ zu arbeiten.

Der Herr rechts stützt sich auf einer der Vitrinen ab, die die Werkstatt von den Beuscherbereich abtrennt. Sie können zwar gucken,  aber nicht reinkommen. Gerade, wenn man guillochiert sitzt man wie auf dem Präsentierteller und dort wird mam meisten gefragt, was man da so macht. Ist gerade beim Giullochieren eigentlich eher weniger hilfreich…ist eben ein Museum zum (fast) Anfassen und Erleben.

Fabian und ein Schraubenschlüssel- gibt’s auch in klein.

Pfeife rauchender Igel.

Vom Kiwi zum Kiwi.

 

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